Gipfelsammeln um die Benediktenwand, vom Brauneck über die Achselköpfe, Benediktenwandüberschreitung
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- Geschrieben von: Christine Färber
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Treffpunkt war diese Mal in Lengries am Parkplatz der Brauneckbahn. Wir waren durch den Verkehr etwas verspätet, darum ging unsere Begleitung bereits vor. Wir starteten mit der Kabinenbahn zum Brauneck. Oben hatten wir sonniges Wetter erwartet, allerdings bekamen wir fast den ganzen Tag nur Nebel. Nach 10 Minuten erreichten wir den Brauneckgipfel und gingen über den Schrödelstein zum Stangeneck. Es ging weiter über den Latschenkopf zum Probstalmsattel. Hier bogen wir ab über die Achselköpfe. Zur Überschreitung der 3 Achselköpfe sollte man trittsicher und schwindelfrei sein. Viele Höhenmeter kraxelten wir dauernd rauf und runter. Vom Rotöhrlsattel stiegen wir dann noch eine weitere Stunde zur Tutzinger Hütte hinab. Die Hütte bekam in den letzten Jahren einen neuen Schlafanbau. Wir schliefen in einem 8 Bett-Raum im ca 50 Meter entfernten Holzbau.
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- Geschrieben von: Wolfram Schmid
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20.9. 2,6 km ca. 3 Std. 21.9. 5,5 km ca. 4 Std.
Am Samstagmorgen trafen wir uns in Fürstenried-West, um mit einem Auto nach Innsbruck zu fahren. Es war strahlender Sonnenschein und versprach ein wunderschönes Wochenende zu werden. Leider war die Organisatorin dieser Tour nicht dabei, weil sie kurzfristig ins Krankenhaus mußte. Da es zum Glück nichts Ernstes war, beschlossen wir trotzdem diese Tour zu gehen. Wir erreichten zwei Stunden später Innsbruck und parkten unser Auto in der Nähe der Nordkettenseilbahn. Mit dieser fuhren wir dann hinauf zur Bergstation und bestiegen auf einem gepflasterten Weg noch die Hafelekarspitze. Da es so ein super Wetter war und leider ab Montag ein Wetterumschwung vorhergesagt wurde, herrschte in der Seilbahn und auch am Gipfel ein ziemlicher Andrang. Nachdem wir wieder bei der Bergstation angekommen waren und den Ausblick über Innsbruck und das Alpenpanorama genossen hatten, bogen wir auf den dort beginnenden Goetheweg Richtung Pfeishütte ab. Dort waren für uns Schlafplätze im Matratzenlager reserviert. Der Weg zur Hütte führte durch eine tolle Landschaft, war aber zum Teil sehr ausgesetzt und mit Drahtseilen gesichert. Auch hier waren bei diesem schönen Ausflugswetter sehr viele Leute unterwegs. Am Abend gab es in der Hütte für Übernachtungsgäste Halbpension Schweinebraten für 18,- Euro, Suppe Salat und Nachspeise je 6,- Euro, was sich dann doch summiert hat.
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- Geschrieben von: Irene Meermann
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04.09.2025 14,2 Km
Zu Sechst starteten wir bei strahlendem Sonnenschein am 4.9.25 am Bahnhof Pasing und fuhren mit dem RB um 8:04 Uhr ab nach Bernried, dort kamen wir nach ca. 1/2 Stunde an. Vom Bahnhof aus gingen wir zur Pestkapelle Hapberg, diese ist eingebettet in ein Wohngebiet aber mit Hilfe von Wegweisern zu finden. Weiter ging’s vorbei am Wasserturm, von da folgten wir fortan der Muschel des Jakobsweges.
Zuerst kamen wir am Neusee mit seinen Seerosen vorbei. Dann liefen wir weiter durch den Wald bis zu einer Lichtung, an der wir einen herrlichen Blick auf die Alpen genießen konnten. Dann wanderten wir durch einen Laubwald , vorbei an der ehemaligen Siedlung Brandenberg. Dem Waldpfad weiter folgend erreichten wir den Gallaweiher, hier passierten wir den idyllischen Mitteldamm bis wir wieder raus vom Wald zu einer eingezäunten Bergwiese gelangten.
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- Geschrieben von: Wolfram Schmid
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26.August 1000 Hm 6 Std.
Heute Morgen trafen wir uns wieder, um die von Ende Juli verschobene Bergtour auf die "Rote Flüh" nachzuholen. Da sich diesmal 7 Personen angemeldet hatten, hat der Tourführer beschloßen mit zwei Autos die Leute an den verschiedenen Treffpunkten aufzusammeln. Treffpunkt eins war um 6 Uhr 45 der Pasinger Kirchplatz, wo 4 Leute in einem Auto waren, Treffpunkt zwei war um die gleiche Zeit der Parkplatz von Kloster Fürstenfeld, wo nur 2 Personen, nachdem der dritte Beifahrer kurzfristig abgesagt hatte, in einem Auto waren. Gemeinsamer Treffpunkt war dann bei der Tankstelle Lechwiesen, kurz hinter Landsberg.
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- Geschrieben von: Christine Färber
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21.08.-24.08.2025
1.Tag 970 Hm ca 4 Std
2.Tag 500 Hm ca 4,5 Std
3.Tag 35 Hm ca 3,5 Std. Abstieg 1100 Hm,
Getroffen hatten wir uns am Freitag in Germering um uns auf 2 Autos aufzuteilen. Ziel war der Parkplatz der Eishöhle von Marquardtstein. Vorbei an dem Wehrturm durch einen Wald von Schmetterlingsflieder ging es steil bergan. Alle 100 Höhenmeter wurden wir von dem Fitnessparcour über den Fortschritt informiert. Nach ca 2,5 Stunden, direkt am Postkasten, endet die Forststrasse. Im Briefkasten werden die Dinge deponiert, die die Gäste bitte zur Hütte mitnehmen sollten. Von hier führt der Steig weiter dem Bach folgend stetig aufwärts. Das Versprechen in 45 Minuten ein Bier zu bekommen motivierte uns. Leider dauerte es fast doppelt solange bis wir dann nach knapp 1000 Höhenmetern und fast 4 Stunden in der Toni Lenz Hütte einchecken konnten.. Wir bekamen zu Fünft ein schönes Achterlager. Der einzige Wermutstropfen, Toiletten gibt es nur vor der Hütte. Hansi, der Hüttenwirt lud uns zu einem Schnapserl ein bevor er dann abstieg und Tanja die Küche überließ, die uns a la carte verwöhnte.
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- Geschrieben von: Christine Färber
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24.07-26.07.2025
1.Tag 700 Hm ca 2,5 Std
2.Tag 300Hm ca 2,5 Std
3.Tag 200 Hm ca 5,5 Std.
Getroffen hatten wir uns wieder mal am U-Bahnhof Fürstenried West um mit 2 Fahrzeugen ins Zillertal zu fahren. Der Wetterbericht versprach uns 4 Tage Dauerregen. Trotzdem parkten wir unsere Autos für 18 € direkt vor der Mautstation um dann für weitere 5,5 € pro Person mit dem Bus zum Schlehgeisspeicher hinaufzufahren. Von dort ging es vorbei an der Dominikushütte über einige kleine Stege und moorigen Untergrund, der mit Felsblöcken und Balken überbrückt war, hinauf zur Friesenbergalm Nach einer Stunde hatten wir die Hälfte der avisierten Zeit erreicht und legten dort eine Pause ein. Beim Aufstieg hatte Petrus ein Einsehen mit uns und schickte sogar ein paar Sonnenstrahlen.
Weiterlesen: Zillertalrunde - Schlehgeisspeicher - Friesenberghaus - Olpererhütte
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- Geschrieben von: Heidi Ernst
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4,75 Km 150 Hm 2 Stunden
Am 04. Juli 2025 machten wir, 6 Wanderbegeisterte, uns wildentschlossen auf, dem * CHIEMGAU AUFS DACH * zu steigen. Der “ Bergwalderlebnisweg Staffen“ war unser Ziel. Wir freuten uns auf die einzelnen der zahlreichen Stationen wie den “Chiemseeblick“ und die Aussicht auf die „Kampenwand“ und die benachbarten Gipfel. Bahn und Bus brachten uns pünktlich nach Marquartstein, dem Ausgangspunkt unserer Wanderung. An liebevoll mit Blumen geschmückten Häusern und Gärten
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- Geschrieben von: Martin Ruhland
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Kurz nach 8h morgens fuhren wir vom Mü Hbf bzw. von Pasing mit der Regionalbahn nach Füssen um die Wanderung zur Saloberalm in Angriff zu nehmen. Wir das sind 6 Damen und ein Tourenbegleiter vom Bergbund Pasing. Füssen ist von München aus kein alltägliches Ziel, aber mit dem Deutschlandticket leicht machbar. Das Wetter war gut und teilweise als heiß vorausgesagt.
Der Weg führte vom Bahnhof Füssen über das Faulenbachtal leicht auf- und abwärts und teilweise durch Bäume gut beschattet über den Obersee zum Alatsee.
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- Geschrieben von: Christine Färber
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1.Tagca. 11 Km, 700 Hm, 3,5 Std
2-Tag ca. 12 Km, 1050 Hm, 7 Std.
ca . 6 Km, 500 Hm, 2,5 Std.
3.Tag ca. 10,5 Km, 3 Std.
Getroffen haben wir uns diesmal, am 30.05. ziemlich zentral für Alle in Fürstenried-West um in ein Auto umzusteigen. Lisa hatte uns angeboten die Parkgebühr zu sparen und uns von Wallgau nach Krün zum Wanderparkplatz zu chauffieren. Von dort wanderte unser Chef mit seinen 2- und 4-beinigen Damen los. Sehr schnell bogen Lisa und Izzi nach links zur Isar ab und wir zogen die Forststrasse Kilometer um Kilometer nach oben. Die Fischbachalm war noch im Winterschlaf, aber die Bänke luden trotzdem zu einer Rast ein. Da die Diener König Ludwigs vor Ihrem Herrn auf der Jagdhütte sein mussten, wurde von hier aus der Lakaiensteig angelegt. Dieser läuft teilweise etwas ausgesetzt und mit Drahtseil versichert direkt am Hang entlang. Hier hat man auch sehr schöne Blicke auf einen Wasserfall und nach Norden. Am Ende des Steigs erreichten wir nach 15 Minuten das Soiernhaus. Dort kann man nur Lager reservieren, diese waren ca 1 Meter breit und wir waren nur zu 7 im Zimmer.
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- Geschrieben von: Christine Färber
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11.Mai 2025
ca 400 Hm, ca 10 Km
Heute am Muttertag wurde die vom 03.Mai verschobene Wanderung zur Taubenseehütte nachgeholt. Um viertel vor 9 starteten wir die Einsammelrunde der Mitwanderer in Germering über den Pasinger Kirchplatz nach Kössen. Durch eine Baustelle hatten wir uns so verspätet, daß der letzte Wanderer, der mit Zug und Bus angereist war, bereits den Aufstieg zum Wanderparkplatz Schafflerhof gemeistert hatte. Nachdem die Parkgebühr von 3 Euro entrichtet und die Schuhe geschnürt waren, wanderten wir los. Zuerst ging es an einer Forststraße entlang durch den lichten Ahornwald bis wir dann die blühenden Wiesen überquerten und in einen im letzten Teil recht steilen Wanderweg einbogen. Oben angekommen fanden wir noch einen wunderbaren Platz an der Hüttenwand und genossen den super Ausblick Richtung Kaiser und Zillertaler. Das Essen war abwechslungsreich und sehr schmackhaft.
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- Geschrieben von: Irene Meermann
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30.04.2025
11,2 Km, 371 Hm
Bei schönstem Wetter fuhren wir gegen 9:00 Uhr in München am Hauptbahnhof los und erreichten um ca. 9:45 Uhr den Bahnhof Miesbach. Hier ging es zuerst durch die Altstadt vorbei am Rathaus und dem Finanzamt. Dort querten wir per Unterführung die Bayrischzellerstrasse. Von da ging’s geradeaus in Richtung Stadelberg. Unser Weg verlief über Wiesnwege, durch kurze schattenspendende Waldstücke, vorbei an Weilern, Wegkreuzen und verfallenen Holzhütten. Als wir aus dem Wald rauskamen erblickten wir aus der Weite die kleine Kapelle und die Stadelbergalm.
In letztere kehrten wir ein und ließen uns die Köstlichkeiten der Tageskarte schmecken.
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- Geschrieben von: Christine Färber
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12.04.2025
14 Km, 3,5 Stunden
Beim Durchblättern von Walter Pauses, "Wer viel geht, fährt gut" ist uns eine Wanderung mit dem Titel "10 kleine Seen hinterm Chiemsee" ins Auge gestochen und gleich ins Programm übernommen worden. Heute war dann der Tag, Zu sechst starteten wir am Pasinger Kirchplatz, der heute bereits von Flohmarktständen belegt war. Unsere Fahrzeuge brachten uns nach Eggstätt wo wir an der Minigolfanlage am Hartseestüberl als E-Auto sogar 3 Stunden kostenlos parken dürfen. Das erste Stück führt nördlich am Ufer entlang und nach einem kurzen Stück muß man leider für 300 Meter neben der Straße gehen, bevor man wieder östlich ins Schilfufer abzweigt. Das wars aber auch schon mit geteerten Wegen für die ganze Tour.
Weiterlesen: Frühlingswanderung durch die Eggstätter Seenplatte
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- Geschrieben von: Christine Färber
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05.04.2025
500 Hm, 12 Km
Geplant war die Tour ja schon am 29.03.2025, mußte aber wegen Dauerregen um eine Woche verschoben werden. So starteten wir heute mit 7 Wanderern am Pasinger Kirchplatz bei strahlendem Wetter 2 gut gefüllte Autos brachten uns über die Salzburger- und Inntal-Autobahn nach Vignetenfrei nach Oberaudorf. Von hier kamen Sie ganz schön ins schnaufen um uns den steilen Berg zum Wanderparkplatz Feistenau hinaufzukutschieren. Der Ticketautomat wollte von uns 3 Euro für den Tagesparkplatz von hier zuerst die Straße hinauf zur derzeit renovierten und somit geschlossenen schönen Aussicht und dann die Abzweigung gleich links einen relativ steilen Wiesensteig aufwärts.
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- Geschrieben von: Christine Färber
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15.02.2025
350 Hm, 9 Km
Getroffen hatten wir uns um 9:15 am Kirchplatz um von dort weiter durch Bayrischzell, die Sudelfeldstraße hoch zum Waldparkplatz am Tatzelwurm zu fahren. Erst dort stellten wir fest, daß das nicht der Wanderparkplatz Tatzelwurm ist und starteten unseren treuen Begleiter erneut. Die 3 € Parkgebühr hatten wir schon beim 1. Parkplatz bezahlt. Unser Tourennavi leitete uns wieder zurück zur Hauptstraße und dort am Wald entlang zum eigentlichen Asten-Parkplatz. Zwischenzeitlich wurde die Sonne immer wieder von Hochnebel verdeckt. Der Weg schlängelt sich eine Forststraße entlang durch den Wald. Obwohl Samstag ist sind wir beim Aufstieg nur 4 Personen begegnet. Wir hatten Glück, daß der Waldarbeiter die eigentlich gesperrte Straße für uns freigab und wir nach knapp 1 3/4 Stunden am höchsten Punkt unserer Wanderung den Wald verlassen konnten.
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- Geschrieben von: Martin Ruhland
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16.01.2025
250 Hm, ca 13 Km
Um nicht den ausgetretenen Pfaden am Tegernsee nachzulaufen, haben wir uns entschlossen etwas abseits im Tegernseer Tal ruhigere Wege zu finden. Wir, das sind 7 Bergbündler und ein Gast. Los ging es etwas hektisch, da wir mit der Bahn nach Gmund gefahren sind. Die Durchsage des Lokführers hieß, dass die Reihenfolge der einzelnen Zugteile geändert wird. Also bei der nächsten Station alles raus und in einen anderen Zugteil umsteigen. Nach 5 Minuten kam wieder eine Durchsage, dass es doch bei der üblichen Reihenfolge bleiben wird. Also in Holzkirchen wieder alles raus und in den richtigen Zugteil umgestiegen. Ja mei, die Bahn halt.
Wir sind dann doch noch gut in Gmund angekommen.
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